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Markgraf Friderich von Brandenburg bekennt, in Vertretung für seinen Bruder Kurfürst Johanns, Geld für die Kriegshilfe gegen den ungarischen König einzunehmen und Herzog Albrecht on Sachsen zu übergeben, und bestätigt dem Naumburger Bischof Ditterich den Empfang von 400 Gulden zu diesem Zweck.
Naumburg, Domstiftsarchiv Naumburg, Nr. Lib. flavus fol. 58v.
Datierung:
?1487 August 13?
Ort:
?
Regest:
Markgraf Friderich von Brandenburg bekennt, in Vertretung für seinen Bruder Kurfürst Johanns, Geld für die Kriegshilfe gegen den ungarischen König einzunehmen und Herzog Albrecht on Sachsen zu übergeben, und bestätigt dem Naumburger Bischof Ditterich den Empfang von 400 Gulden zu diesem Zweck.
Reg. Rosenfeld, Nr. 1256
Datumszitat:
.. gebenn am montag nach Laurencii, n.C.g. 1487.
Historische Systematik:
15. Jahrhundert
Transkription Vollregest:
Margkraf Friderich zu Branndenburgk, Herzog zu Stettin, Pommern cc, Burggraf zu Nurmbergk und Fürst zu Rugenn, bekennt, dass er an Stelle seines Bruders, des Kurfürsten Johanns zu Brandenburgk, der als Erzkämmerer des Reichs vom römischen Kaiser, Kurfürsten und Fürsten beauftragt war, das jetzt auf dem Tage zu Nurnnbergk zu Hilfe gegen den König von Hungernn bewilligte Geld einzunehmen und an seinen Oheim, Herzog Albrecht von Sachssenn, als kaiserlichen Hauptmann abzuliefern, von diesem mit Genehmigung des Kaisers, der Kurfürsten und Fürsten damit bertraut sei, und bestätigt dem Bischof Ditterich zu Numburgk den Empfang von 400 Gulden, die auch nur zu dem gedachten Zweck, als Kriegshilfe gegen den König zu Hungernn, verwendet werden sollen. – Sig. appr.
Überlieferungsform:
Kopie
Beschreibstoff:
?
Bemerkungen:
Weitere Exemplare: Akten Bisch. Jul. betr., Transs. 1542.
Rotes Buch, allerhand Nbgr. Händel betr. f. 172r.