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Naumburg, Domstiftsarchiv Naumburg, Nr. Lib. privil. fol. 203.
Datierung:
?1419 September 23?
Regest:
Bischof Gerhard zu Naumburg verschreibt ein "gesesze" Falkenhain an zwei Nonnen zu Altenburg
Reg. Rosenfeld, Nr. 772
Datumszitat:
ggebin n.c. g. 1419, am nehisten sunabende nach sente Mauricii tage.
Historische Systematik:
15. Jahrhundert
Transkription Vollregest:
Bischof Gerhard zu Nuemburg verschreibt mit Zustimmung seines Capitels, nachdem das „gesesze“ Falkenhain mit Zubehör durch den Tod der Brüder Pilerym und Hugil vom Remse als Lehngut an die Kirche zurückgefallen sei, der Schwester Pilgerym’s, Elizabeth, und Elisabeth, der Tochter Hugil’s, beide Nonnen zu Aldenburg, auf ihre Bitte eine jährliche Rente von 2 Schock neue Groschen Friberger Münze, halb zu Walpurgis und halb zu Michaelis, aus seiner Kammer auf beider Lebenszeit, zahlbar zu Cicz:
Bestätigt und mitbesiegelt von Dompropst Henningus, Dechandt Wilhelm und Capitel.
Überlieferungsform:
Kopie
Dorsualvermerk:
(Vitalicum II monialium de II sexagenis gr. de camera dimini episcopi dandis.?)