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Friedrich, Landgraf in Thüringen bekennt, dass Rudolf Schenk von Tautenburg und sein Sohn Zinsen, die sie von ihm zu Lehen haben an Dompropst, Dechant und Kapitel zu Naumburg verkauft haben.
Friedrich, Landgraf in Thüringen bekennt, dass Rudolf Schenk von Tautenburg und sein Sohn Zinsen, die sie von ihm zu Lehen haben an Dompropst, Dechant und Kapitel zu Naumburg verkauft haben.
Reg. Rosenfeld, Nr. 810.
Datumszitat:
gegebin n. C. g. 1424 am fritage Gerdrudis virg.
Historische Systematik:
15. Jahrhundert
Transkription Vollregest:
Friderich, Landgraf in Doringen, Markgraf zu Missen und Pfalzgraf zu Sachsen, bekennt, dass Rudolff Schencke der ältere und Busse sein Sohn, Herren zu Tuͤtenberg [Tautenburg] auf Wiederkauf 40 Gulden Jahreszins von allen ihren Gütern, die sie von ihm zu Lehen haben, zumal im dorf Nedern Trebre [Niedertrebra] , an Dompropst, Dechant und Capitel zu Nuͤenborg [Naumburg] für 800 rinsche Gulden laut dem „Hauptbrief“ der Schenken verkauft haben, bestätigt diesen Verkauf und verspricht seine Zustimmung nicht zu erteilen, wenn die Schencken jene Güter noch mehr belasten wollten, und diese niemand anders zu Lehen zu geben.
Siegel:
Sig. pend. an Perg. = Streif; erhalten.
s. fred. Di. gra. - . lang. thoring.
Überlieferungsform:
Ausfertigung
Dorsualvermerk:
Consensus domini Lantgravii Thuringie super empcione XL flor. aneui census in villa Nedern Drebere.