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Rudolff von Bonaw, ursprünglich aus Droyßig und nun aus Pritzschenprietz, verkauft dem Naumburger Domkapitel 6 rhein. Gulden Jahreszins auf seine Erbzinsen in Roesszendorff für 100 Gulden, unter Zustimmung seiner mitbelehnten Brüder und dem Naumburger Bischof als Lehnsherrn.
Rudolff von Bonaw, ursprünglich aus Droyßig und nun aus Pritzschenprietz, verkauft dem Naumburger Domkapitel 6 rhein. Gulden Jahreszins auf seine Erbzinsen in Roesszendorff für 100 Gulden, unter Zustimmung seiner mitbelehnten Brüder und dem Naumburger Bischof als Lehnsherrn.
Reg. Rosenfeld, Nr. 1365
Datumszitat:
Gegebin unnd gescheen n.C.g. 1499, auff sonnabendt Laurencii, des h. merterers.
Historische Systematik:
15. Jahrhundert
Transkription Vollregest:
Rudolff vonn Bonaw vonn Droyszick, nunmehr zu Pritzschenprietz verkauft mit Genemigung des Bischofs Johans von Numburgk und mit Zustimmung seiner mitbelehnten Brüder, Rudolff vonn Bonaw d. ält. und Günther vonn Bonaw, Hausherr zu Droyszick, dem Dompropst, Dechant und Capitel zu Numburgk 6 rhein. Gulden Zins, jährlich auf Walpurgis und Michaelis zu entrichten, von seinen Erbzinsen, die er von dem Bischof zu Lehn habe: in Dorf und Feld Roesszendorff von Hans Sachssze 6 alte Schock Erbzins und 4 alte Schock Frondienste, für 100 Gulden auf Wiederkauf.
Besiegelt von dem Aussteller und seinem Bruder Günther von Bonaw zu Droyszigk.
Siegel:
2 SP
(1) Rudolff von Bonaw
(2) Günther von Bonawe
Überlieferungsform:
Ausfertigung
Dorsualvermerk:
Littera Rudolffi de Bonawe in Pritzschenpritzsch, super VI flor. emptis pro C, Walpurgis et Michaelis solvendis.
Beschreibstoff:
Pergament
Bemerkungen:
Weitere Exemplare: Lib. ruber p. 89 f.
Cop. d. vorschr. n. Kaufbr. f. 259r B.